Susanna F Mahnwache in Mainz
Junge Freiheit Verlag Am veröffentlicht Der Tod der 14jährigen Susanna F. aus Mainz schockiert Deutschland. Wieder ein brutales Sexualverbrechen, mutmaßlich wieder verübt von einem Asylbewerber, der 2015 dank Angela Merkels Grenzöffnung für illegale Migranten über die Balkanroute nach Deutschland kam. In Mainz richtete die AfD am Samstag eine Mahnwache im Gedenken an das Opfer aus. Diverse Medien unterstellen der Partei deswegen, die abscheuliche Tat für politische Zwecke mißbrauchen zu wollen. Gegenüber JFTV erwidert unter anderem der rheinlandpfälzische Fraktionsvorsitzende Uwe Junge den Vorwurf und fordert politische Konsequenzen aus dem Totalversagen des Staates in der Asylkrise. Und der hessische AfD Landessprecher Robert Lambrou, wohnhaft in Wiesbaden, wo das Opfer gefunden wurde, fügt hinzu: Daß reihenweise Frauen wegen nichts umgeracht werden, wegen der Ehre, das gab es so früher in Deutschland nicht +++ Die Junge Freiheit abonnieren:
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