Je schwerwiegender die Vorwürfe, umso höher das Amt
Korruption, Vetternwirtschaft und Vernichtung öffentlicher Dokumente, das sind nur einige der Vorwürfe, denen sich EUKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen momentan stellen muss, wären die Ermittlungen rund um die Klage, die bereits vergangenes Jahr aufgrund der geheimen PfizerChats und der Impfdosenbeschaffung in Milliardenhöhe eingebracht wurde, nicht vorerst eingestellt worden. Wie es aussieht werden ausgewählte politische Akteure nicht nur von der Justiz geschützt, ihnen wird zudem wie im Fall Ursula von der Leyen sogar ermöglicht, hohe Ämter trotz schwerwiegender Vorwürfe weiterhin zu bekleiden. Die EUKommissionspräsidentin ist damit aber nicht die Erste.
|
|