Schubert Erlkönig Fischer Dieskau, Moore 1958
Franz Schubert Erlkönig D. 328 (Johann Wolfgang von Goethe) Dietrich FischerDieskau Gerald Moore Studio recording, Berlin, Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht Den Erlenkönig mit Kron und Schweif Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. Du liebes Kind, komm, geh mit mir Gar schöne Spiele
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