Carola Rackete wer Gesetze bricht, verdient Handschellen
Gerald Grosz Am veröffentlicht Wer Gesetze bricht, verdient keinen Orden sondern Handschellen. Der untaugliche und leicht durchschaubare Versuch aus einer deutschen Kleinkriminellen mit unverbrüchlichem Hang zur gutmenschlichen Inszenierung eine Heilige des Humanismus zu zimmern, ist daher zum Scheitern verurteilt. Die Gute ist kein wehrloses Opfer autoritärer Strukturen, einer Gesetzlosigkeit sondern eine ideologische Täterin wider die Vernunft und Rechtsstaatlichkeit. Carola Rackete hat keine Menschenleben gerettet, sondern das Schicksal von Schlepperopfern beinhart ausgenutzt, um politische Agitation unter dem Deckmantel zivilen Ungehorsams zu betreiben. Sie ist bestenfalls eine Heldin des anarchistischen Zeitgeistes, der sich aus einer moralischen Fehleinschätzung heraus über demokratische Gesetze erhebt. Bemerkenswert und entlarvend die Reaktionen Ihrer Unterstützer, die zwischen gutem und schlechtem Gesetzesbruch unterscheiden wollen und damit selbst Recht und Ordnung und somit die Gleichheit
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