Wirtschaftssprecherin der Bundesregierung: Der russischen Seite kann man nicht vertrauen
Die wirtschafts und klimapolitische Sprecherin der Bundesregierung, Beate Baron, warnte am Montag auf einer Pressekonferenz in Berlin davor, dass man sich auf die Gaslieferungen aus Moskau nicht verlassen könne und forderte, schnell nach Alternativen zu suchen. Der russischen Seite kann man nicht trauen, wie die weitere Gaslieferung erfolgen wird, so Baron. Sie findet in reduziertem Umfang statt, obwohl es keinen technischen Anlass dafür gibt. Wir müssen uns also auf alle Szenarien Baron sagte höhere Gaspreise voraus und forderte gleichzeitig die unterentwickelten Teile der Industrie insbesondere im Süden auf, den weiteren Ausbau zu prüfen. Der Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums, Arne Collatz, lehnte es unterdessen ab, Berichte über die Lieferung von drei GepardPanzern an die Ukraine zu kommentieren: Das kann und möchte ich nicht Mehr auf unserer Webseite:
|
|