Dicht wegen Sanktionen
Die Gaslieferungen über Nord Stream 1 wurden am Samstag eingestellt. Der russische Energiekonzern Gazprom macht nun die westlichen Sanktionen dafür verantwortlich, dass die letzte verbleibende Turbine der Pipeline nicht repariert werden kann. Defekte im TurbinenMotor sollen die Sicherheit der KompressorStation gefährden. Gazprom zufolge sind Maschinenöllecks ein häufiger Defekt in den von Siemens hergestellten Motoren, die in der Pipeline eingesetzt werden. Siemens Energy erklärte hingegen, dass diese normalerweise den Betrieb nicht beeinträchtigen und vor Ort abgedichtet werden können. Das Unternehmen erklärte außerdem, dass es bereit sei zu helfen, und dass die Wartungsarbeiten von den Sanktionen ausgenommen seien. Mehr auf unserer Webseite:
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