Ungarn: Allahu Akbar Bewohner zerlegen Flüchtlingslager
Neues Bildmaterial aus Ungarn. Im Flüchtlingslager Debrecen, etwa 30 Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt, kam es vor kurzem zu bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen. Nach Angaben von Polizeisprecher Denes Dobo gerieten Bewohner, von denen viele inzwischen Richtung Deutschland unterwegs sind, über Glaubensfragen untereinander in Streit, der dann auf das gesamte Lager übergriff und in einer wilden Massenschlägerei gipfelte. Nachdem der Mob das Lager völlig verwüstete und sogar partiell in brand gesteckt hatte, rannte man zu Hunderten auf die Straße und attackierte zunächst unbeteiligte vorbeifahrende Fahrzeuge. Mit Knüppeln, Latten, Eisenstangen und Steinen bewaffnet und unter Allahu Akbar Geschrei malträtierten sich die Bewohner dann schlussendlich wieder gegenseitig. Mehrere Hundertschaften der Polizei in voller Kampfmontur, mit Tränengas im Gepäck, eine Hundestaffel und ein Hubschrauber waren daraufhin im Einsatz. Wie im Blutrausch und völlig von Sinnen attackierten einige Randalierer die Einsatzkrä
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