Gefangener britischer Kämpfer aus Mariupol im Interview: Ich sah Soldaten mit Hakenkreuz Aufnähern
In der vergangenen Woche versuchten mehr als 1. 000 Soldaten aus dem Stahlwerk Iljitsch im Nordosten der Stadt Mariupol auszubrechen. Es war neben dem Stahlwerk Asowstal der letzte Rückzugsort ukrainischer Soldaten in der Stadt der Ausbruchsversuch scheiterte. Die Soldaten legten ihre Waffen nieder und ergaben sich den russischen Truppen, darunter auch der Brite Aiden Aslin. Dieser hatte jahrelang in der ukrainischen Armee gedient. Zuvor kämpfte er zusammen mit kurdischen Milizen in Syrien. Aiden hat nun unter anderem dem britischen Journalisten Graham Phillips ein Interview gegeben und erklärt, warum er in der ukrainischen Armee diente, was er in Mariupol erlebte und wie er heute über den Krieg denkt.
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