Dürre und Flut Die große Flucht vor dem Klima (3, 3), DW Dokumentation
Weltweit fliehen mehr Menschen wegen des Klimawandels als vor Kriegen. Wenn sich der menschengemachte Klimawandel fortsetzt wie bisher, könnten es bis 2050 180 Millionen Klimaflüchtlinge sein, warnt die Weltbank. Eine Katastrophe mit Ansage. Klimaflüchtling ist ein weder von nationalem noch internationalem Recht anerkannter Status aber die Zahl der Betroffenen wird steigen. Ein Element macht die Folgen des globalen Klimawandels auf die Menschen deutlich wie kein anderes: Wasser, im Mangel und im Uberfluss. Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in Küstennähe bei einem steigenden Meeresspiegel geschätzt 700 Millionen Menschen. Auf den Philippinen sagen 85 Prozent der Einwohner, sie hätten schon Auswirkungen des Klimawandels gespürt Fluten und eine Zunahme heftigerer Taifune. Im Hochland von Guatemala leiden die Bauern im Gegenteil unter massiver Dürre. All das hat eine Massenmigration in Gang gesetzt, vor der reiche Lander wie die USA die Sch
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