Volksbegehren fordert das Nein zur Impfpflicht respektieren , NACHGEFRAGT
Im September letzten Jahres haben österreichweit Menschen an zwei Volksbegehren zur Einführung einer Impfpflicht teilgenommen: 19, 6 Prozent waren dafür, satte 80, 4 Prozent dagegen. Das Ergebnis der Volksbegehren ist rechtlich nicht bindend, es muss einzig im Parlament behandelt werden und das dürfte erst in den kommenden Wochen geschehen. Trotzdem beharrt die Bundesregierung schon vorab auf Einführung der Impfpflicht ab 1. Februar sehr zum Ärger der VolksbefragungsInitiatoren: Direkte Demokratie bleibt völlig auf der Strecke, die Regierung diskutiert nicht einmal darüber, so Mitinitiator Werner Bolek in Nachgefragt mit Gerhard Koller.
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