Der Mensch Woher und wohin Lesung Teil 2, 3 ( Bitte Anmerkung beachten )
Ab Minute 8:40 ist natürlich die Buße gemeint, die der Gläubige vielleicht in einem Beichtstuhl ablegt, um so z. B. die Absolution zu erhalten. Ein selbst sündiger Mensch, und sei es auch ein Pfarrer oder ein Priester, kann selbstverständlich Sünden niemals vergeben. Das kann nur Gott allein, gegen den wir ja durch Gesetzesübertretung(en) gesündigt haben. Wir wenden uns mit unserem Bußanliegen dann an Gott, den Vater, selbst, um im Namen des Herrn Jesus, seines Sohnes, Vergebung zu erbitten. Natürlich kann man auch zu unserem Herrn Jesus beten und Vergebung erbitten, da Er uns ja in Golgatha vom Tode losgekauft hat. Zur Werkegerechtigkeit: Manche Strömungen behaupten, dass der Glaube an das Opfer Jesu nicht ausschlaggebend sei, um das Heil zu erlangen. Man müsse nur genügend gute Taten vorweisen und sei dann auch errettet. Gute Taten sind nicht Vorraussetzung für das Heil, sie sind die Folge der Errettung Ab Min. 14:00 sollte es heißen: ein biolog. Vater sollte so sein, wie Gott Vater ist.
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