Gefangener britischer Kämpfer Aslin: Hätten Mariupol um der Zivilisten willen aufgeben sollen
Der Brite Aiden Aslin, der für Kiew in Mariupol kämpfte, kam nach seiner Gefangennahme am Stahlwerk AsowStahl mit einer Erkenntnis heraus: Die kiewtreuen Streitkräfte hätten um der Zivilbevölkerung willen nicht in Mariupol bleiben dürfen. Außerdem schildert er, zwei Zivilisten gesehen zu haben, die von den ukrainischen Streitkräften (er spricht von Aufklärern des Bataillons womit das Bataillon Asow gemeint sein könnte, dessen Uniform der Mann während des Interviews trägt) gefesselt und in einen der Räume des Bunkers abgeführt wurden. Er mutmaßt, ihnen sei möglicherweise Schlimmes angetan worden. Generell gibt sich Aslin einsichtig: Man muss dringend einsehen, dass sie die ukrainische Seite nicht das sind, wofür sie sich so gern ausgeben, muss der russischen Seite mehr Beachtung schenken offenen Quellen etwa, wie Patrick Lancaster jetzt für Mehr auf unserer Webseite:
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