Meth statt Meditation: Buddhistische Mönche müssen in Entzug
Aufgrund eines Drogenskandals wurde diese Woche der Mönchsorden eines kleinen buddhistischen Tempels im Norden Thailands aufgelöst und seine Mitglieder ihrer Ämter enthoben. Die Polizei hatte am Montag vier Mönche eines Tempels im Distrikt Bueng Sam Phan einem Drogentest unterzogen. Dabei sind die Urintests bei allen Mönchen inklusive des Abts positiv auf Methamphetamin angeschlagen. Die Mönche sind daher nun zum Drogenentzug in eine Klinik geschickt worden. Da der Tempel nun unbesetzt ist, sind die Anwohner besorgt, dass sie ihrer religiösen Pflicht zu spenden nicht mehr nachkommen könnten. Behördenvertreter haben jedoch angekündigt, andere buddhistische Mönche in den Tempel zu schicken. Mehr auf unserer Webseite:
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