Spezielle Abteile im Nahverkehr Kolumnist Broder warnt vor Folgen von Definitionsfreiheit in Selbstbestimmungsgesetz
Spezielle Abteile im Nahverkehr Kolumnist Broder warnt vor Folgen von Definitionsfreiheit in Selbstbestimmungsgesetz Im Schnitt kommt es im Berliner ÖPNV zu mehr als einem sexuellen Übergriff pro Tag. Die Opfer sind meistens weiblich. Eine aktuelle Petition bringt nun erneut eigene Abteile für nichtmännliche Personen ins Spiel. Konkret handelt es sich dabei um die sogenannten FlintaPersonen. Flinta steht für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender. In ExtraBereichen in UBahnen, Trams und Bussen sollen sie vor männlichen Übergriffen geschützt sein, heißt es in dem Unterschriftenaufruf, der vor gut einer Woche gestartet ist. Der Kolumnist Henryk M. Broder begrüßt zwar die Initiative hält sie aber für unzureichend. Broder spricht in diesem Zusammenhang vom Staatsversagen in Sicherheitsfragen, bezweifelt die Umsetzbarkeit geschützter Abteile und warnt vor den Folgen selbstgewählter Definitionsfreiheit im Zuge des Selbstbestimmungsgesetzes. Abonniert satellitde Quelle: Satellit t. me, satellitde
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