schwüle
Schwüle Trüb verglomm der schwüle Sommertag, Dumpf und traurig tönt mein Ruderschlag Sterne, Sterne Abend ist es ja Sterne, warum seid ihr noch nicht da Bleich das Leben Bleich der Felsenhang Schilf, was flüsterst du so frech und bang Fern der Himmel und die Tiefe nah Sterne, warum seid ihr noch nicht da Eine liebe, liebe Stimme ruft Mich beständig aus der Wassergruft Weg, Gespenst, das oft ich winken sah Sterne, Sterne, seid ihr nicht mehr da Endlich, endlich durch das Dunkel bricht. Es war Zeit ein schwaches Flimmerlicht. Denn ich wußte nicht, wie mir geschah. Sterne, Sterne, bleibt mir immer nah. Gelesen von Florian Friedrich Video Upload powered by
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