In Berlin gab es am gleich mehrere zielgruppenspezifische Veranstaltun
QUELLE: Ungetrübt Media In Berlin gab es am gleich mehrere zielgruppenspezifische Veranstaltungen. Eine davon fand am Brandenburger Tor in Berlin auf dem Pariser Platz statt. Zu Gast war unter anderem zum wiederholten male das Mahnmal gegen das Vergessen unter Leitung von Robert Emil Vogelmann. Zu den Rednern gehörten auch Hinterbliebene, die durch die Politik unserer Bundesregierung Familienangehörige verloren haben, oder selbst zu Vergewaltigungsopfern wurden. Wie zu erwarten kochten die Emotionen hoch, Tränen liefen, als die Angehörigen die Ereignisse schilderten und damit auch eine eindeutige Botschaft WIR WERDEN NICHT SCHWEIGEN an die deutsche Justiz richteten. Das Mahnmal gegen das Vergessen ist heute inzwischen fast 600 Meter lang. Bizarrerweise werden die täglichen Verbrechen, Morde und Vergewaltigungen von der Öffentlichkeit nur noch wie die täglichen Wetternachrichten wahrgenommen. Redebeitrag von Robert Emil Vogelmann.
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