Perdita Klimeck Stadtschatten
Langsam beginnt es zu dämmern. Es ist ein warmer Sommerabend in der Stadt. Gut gelaunte Menschen schlendern hin und her. Aber die Seele wird plötzlich unruhig. Und die Poesie kommt in den Sinn: Stadtschatten von Perdita Klimeck die stadt zählt ihre letzten schatten noch klopft das leben im roten wein betonherzen bröckeln und faseln von liebe der clown am nebentisch verschenkt sein lachen nur nicht alleinsein wenn der vorhang fällt und die nacht trauert sich langsam ins licht und atmet tränen Veröffentlicht, Quelle: Rabenschreie und Erdbeermond, SperlingVerlag 2017 Mehr hier:
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