Israelische Soldaten als Ärzte verkleidet verüben gezielte Tötungen Was sagt Bundesregierung
Verkleidet als Ärzte, Frauen und Krankenpfleger drangen israelische Spezialkräfte am 30. Januar in ein Krankenhaus in Jenin im besetzten Westjordanland ein und töteten nach eigenen Angaben drei dort behandelte Palästinenser, denen sie Nähe zur Hamas und Islamischer Dschihad vorwarfen. Auf der Bundespressekonferenz wurde die Bundesregierung gefragt, ob sie dieses Vorgehen Israels als vom humanitären Völkerrecht gedeckt betrachtet. Die Antwort des Auswärtigen Amts zeugt von der ganzen Malaise der regierungsamtlichen Kommunikation in Bezug auf Israel: Vorgetäuschtes Nichtwissen verbunden mit Völkerrechtsinterpretation nach Gutdünken NachDenkSeiten Die kritische Website Der gesamte Artikel mit Quellennachweisen und dem Protokollauszug im Kontext zum Nachlesen: Artikel veröffentlicht am: 01. Februar 2024 um 10:06 Autor: Florian Warweg Titelbild: Screenshot NachDenkSeiten, Bundespressekonferenz 3
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